»Niemand ist unter einem schlechten Stern geboren.

Aber es gibt Menschen, die den Himmel nicht richtig

deuten können." Dalai Lama

Die Astrologie ist eine der ältesten empirischen Wissenschaften, die im Lauf der Jahrtausende immer weiterentwickelt wurde.

Seit ihrem Beginn dient die Astrologie dazu, Ereignisse auf der Welt aus der Bewegung der Gestirne zu interpretieren.

In der Medizin galt die Astrologie seit Jahrtausenden als Grundlage der Diagnostik und der Therapie- und Mittelfindung.

Astrologie und Astronomie waren im Altertum untrennbar miteinander verbunden.

Seit viertausend Jahren beschäftigen sich Menschen mit dem Zusammenhang zwischen Himmel und Erde – oben und unten.

Die ersten Horoskope kennen wir aus Mesopotamien und dem alten Ägypten. In allen Hochkulturen der Antike nahm die Astrologie einen hohen Stellenwert ein.

Die Arabischen Sterndeuter brachten die Kunst nach Spanien und in der Renaissance erlebte die Astrologie ihre letzte Blüte.

Astrologie wurde als eine der sieben freien Künste an den Hochschulen gelehrt und war lange Zeit eine wichtige Hilfswissenschaft der Medizin.

Bis in die Zeit der Romantik hatte die Astrologie zahlreiche Anhänger in den höchsten Gesellschaftsschichten. In China und Indien ging die Astrologie eigene Wege und ist immer noch ein fester Bestandteil der Gelehrsamkeit.

Im 19.Jhdt. wurde die Astrologie von den Naturwissenschaften in den Bereich der Pseudowissenschaften gedrängt und verlor ihre Seriosität, wenn auch nicht ihr Publikum.

Durch die Verknüpfung von moderner Psychologie und Psychoanalyse mit dem alten Wissen der Astrologie haben wir heute ein Werkzeug in der Hand, das in seiner Differenziertheit einmalig ist und schneller und genauer zu Resultaten führt, als jede andere Methode der Menschenkunde.